Gartenzäune: Schick und funktional
Gartenzäune: Schick und funktional
Ein Gartenzaun prägt das Bild, das sich von außen beim Blick auf ein Grundstück bietet. Entsprechend wohl durchdacht sollte man als Grundstücksbesitzer an die Auswahl passender Gartenzäune heran gehen. Ob man Gartenzäune in modernem Design oder in klassischen Gestaltungsformen wie dem traditionellen Jägerzaun bevorzugt: Erlaubt ist generell, was gefällt. Zudem spielen für die Wahl passender Gartenzäune auch die gewünschte Funktionalität sowie die benötigte Pflege eine wichtige Rolle. Egal, welche Art von Gartenzaun Sie bevorzugen: In unserem Baustoffshop werden Sie garantiert fündig!
Gartenzäune für den Sichtschutz
Gartenzäune werden häufig eingesetzt, um Sichtschutz zu gewährleisten: So hält man zuverlässig neugierige Blicke auf Garten oder Grundstück ab. Speziell für Grundstücke, die entlang öffentlicher Wege liegen, sind Gartenzäune mit Sichtschutz-Funktion absolut sinnvoll, um die eigene Privatsphäre zu schützen. Auch aufdringliche Nachbarn werden durch diese Zäune auf Abstand gehalten. Gartenzäune als Sichtschutz erfüllen ihre Funktion allerdings nur dann zuverlässig, wenn sie ohne große Lücken gestaltet und angebracht werden. Ideale Modelle als Gartenzäune in modernem Design mit Sichtschutz-Funktion sind beispielsweise Lamellenzäune aus Holz oder Zaungabionen mit Steinen.
Die verschiedenen Arten von Gartenzäunen im Schnellcheck
Beim Bau eines Gartenzauns hat man als Grundstücksbesitzer gewissermaßen die Qual der Wahl. Denn es gibt eine riesige Palette an Möglichkeiten, mit Gartenzäunen das Grundstück einzugrenzen und als Sichtschutz gegen Blick von außen zu schützen. Man kann beispielsweise einen Holzzaun einsetzen, um ein besonders naturnahes Wohnklima rund ums Haus zu schaffen. Im Gegensatz dazu nutzen auch immer mehr Grundstücksbesitzer Gartenzäune, die aus modernen Kunststoffen bestehen. Und auch Betonzäune oder Zaungabionen erfreuen sich gleichbleibend hoher Beliebtheit. Jede dieser verschiedenen Arten an Gartenzäunen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Wir geben grundlegende Infos zu den gängigsten Gartenzäunen:
- Gartenzäune aus Naturholz
- Kunststoff Gartenzäune
- Gartenzäune aus Gabionen
Ebenfalls wachsender Beliebtheit erfreuen sich darüber hinaus auch Metallzäune, die als robuste und stilvolle Stabmattenzäune gestaltet sind.
Gartenzäune aus Holz
Ein hölzerner Gartenzaun ist eine der traditionsreichsten Arten der Grundstücksbegrenzung. Ob als Sichtschutz-Zaun mit Lamellen, als klassischer Jägerzaun oder geradliniger Lattenzaun: Holzzäune überzeugen durch ein naturnahes Design und Langlebigkeit – die richtige Pflege vorausgesetzt. Denn die ist gewissermaßen der größte Nachteil solcher Gartenzäune aus Holz: Sie sind relativ pflegeaufwendig. Da Holz durch Wind und Wetter stark beansprucht wird, ist bei den meisten Holzarten ein regelmäßiger frischer Anstrich mit Holzlack oder Lasur notwendig, um solch einen Gartenzaun lange nutzbar zu machen.
Was hingegen für Holzzäune spricht, ist ihre große Palette an Design- und Bauarten. Ob in Naturholzfarbe oder mit schickem weißen Anstrich: Der klassische Holzzaun kann mit guter Pflege ein richtig schicker Hingucker sein.
Gartenzäune aus Kunststoff
Ein Kunststoffzaun ist ebenfalls beliebt, um einen Garten stilvoll einzugrenzen. Vor allem angesichts moderner Materialmischungen überzeugen Kunststoffzäune heute sowohl in Design wie auch in Funktionalität. Zu den besonderen Vorteilen eines Gartenzauns aus Kunststoff zählen die vergleichsweise preisgünstige Anschaffung, die einfache und unaufwendige Pflege, die Langlebigkeit, die einfache Montage und die große Bandbreite an Gestaltungsvarianten. Anders als beispielsweise Holz gilt Kunststoff als extrem widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen sowie Säuren und Ölen.
Besonders beliebt sind hierzulande weiße Gartenzäune aus Kunststoff. Solche Kunststoffzäune funktionieren dank der neutralen Farbgebung in Kombination mit nahezu jedem Haus und Garten. Außerdem ist Weiß eine geradezu zeitlose Farbe, die wahrscheinlich nie aus der Mode kommt.
Zaungabionen - die Gartenzäune aus Stein
Wenn heutzutage von Gartenzäunen aus Stein die Rede ist, sind in den meisten Fällen sogenannte Zaungabionen gemeint: Strahldrahtgestelle, die mit Steinen gefüllt sind. Sie haben den Vorteil, als sehr stabile und pflegearme Begrenzung für Grundstück und Garten überall einsetzbar zu sein. Zudem sind sie in den Abmessungen sehr flexibel, so dass sich für jeden Bedarf die in Höhe, Breite und Länge perfekt passenden Zaungabionen finden.
Der Name „Gabione“ kommt übrigens ursprünglich aus der italienischen Sprache, wo die Bezeichnung schlicht und einfach „Korb“ bedeutet. Und genau das sind die meisten Zaungabionen ja auch: Mit Steinen gefüllte Metallkörbe. Alternativ kann man einen Gabionenzaun errichten, indem man Doppelstabmattenzäune aus Metall aufstellt und selbst mit Steinen befüllt.
Gartenzäune: modern und stilsicher im Sortiment von BAUSTOFFSHOP.DE
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FAQs - Häufig gestellte Fragen zu Gartenzäunen
Die Frage, welcher Gartenzaun am besten zum eigenen Grundstück passt, muss jeder Garten- und Hausbesitzer letztendlich selbst beantworten. Generell sollte man sich dabei vor allem am persönlichen Geschmack orientieren sowie am Design des Hauses oder anderer Bauten auf dem Grundstück. Auch die Frage der Pflege spielt eine wichtige Rolle: Wer einen besonders pflegeleichten, aber dennoch langlebigen Zaun haben möchte, greift beispielsweise eher zu Gartenzäunen aus Kunststoff als zu klassischen Holzzäunen.
Die notwendige Pflege für Gartenzäune hängt vom gewählten Material ab: Holzzäune sind besonders pflegeaufwendig und benötigen alle paar Jahre einen neuen Anstrich. Kunststoffzäune und Metallzäune hingegen sind ausreichend gepflegt, wenn man sie hin und wieder mit einem feuchten Tuch von Schmutz befreit. Zaungabionen kann man durch Abkärchern von tiefer sitzenden Verschmutzungen reinigen. Dabei sollte der Wasserdruck allerdings möglichst gering gehalten werden, um die Beschichtungen an den Metallkörben nicht zu beschädigen.
Die Höhe eines Gartenzauns hängt natürlich von seiner Funktion ab: Ein reiner Zier- oder Schmuckzaun um den Vorgarten ist meist nur kniehoch, während ein Sichtschutzzaun rund um das Grundstück schon einmal eine Höhe von 190 cm haben kann. Die Maximalhöhe, die man bei Gartenzäunen nicht überschreiten darf, kann man übrigens beim örtlichen Bauamt erfragen. Denn dieser Wert ist je nach Kommune unterschiedlich. In München ist es beispielsweise nur erlaubt, Zäune oder Mauern mit einer Höhe von bis zu 150 cm aufzustellen.
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