5 Tipps zum günstigen Hausbau
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Sie beabsichtigen in nächster Zukunft, ein Haus zu bauen? Und um die Kosten im Rahmen zu halten, planen Sie, selbst mit Hand anzulegen, wo es möglich ist. Zunächst sollten Sie schon im Vorfeld klären, wie viel Fremdleistung durch Fachunternehmen mit Ihrem vorhandenen Budget abgedeckt ist. Schätzen Sie darüber hinaus realistisch ein, welche Arbeiten Sie selbst an Ihrem Neubau übernehmen können. Dazu gehört auch das Vorhandensein verschiedener Werkzeuge, die nicht durch Neuanschaffung Kosten verursachen sollen.
1.) Anforderungen definieren
Überlegen Sie, welche Anforderungen Ihr zukünftiges Zuhause erfüllen muss. Muss es unbedingt einen Keller haben, und ist eine zweite Garage zwingend notwendig? Bedenken Sie, dass jede einzelne Baumaßnahme für sich die Kosten erhöht. Hat in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis schon einmal jemand gebaut, kann der Ihnen sicherlich wertvolle Tipps geben. BAUSTOFFSHOP.DE kann Ihnen bei der unkomplizierten sowie günstigen Beschaffung und Lieferung u.a. von Mauerwerk, Dämmstoffen und Fußbodenbelägen behilflich sein. Wenn Sie sicher bestimmen können, was Sie in Eigenleistung schaffen und was ein Fachbetrieb erledigen muss, kann es losgehen.
2.) Binden Sie Freunde und Familie ein
Sie haben schon einmal im Familien- oder Freundeskreis beim Hausbau geholfen? Sie können das hierbei Erlernte nicht nur bei Ihrem eigenen Projekt gewinnbringend einsetzen, sondern auch diese Personen in die Abläufe einbinden. Das spart die kostenintensiven Stundenlöhne von Fachkräften. Beispielsweise Maler- und Tapezierarbeiten lassen sich häufig in Eigenregie bewältigen. Auch das Verlegen von Laminat oder Teppichboden oder anderer Bodenbeläge bedarf nicht immer eines Fachmannes, mit Geduld und helfenden Händen können Sie dies sicher selbst bewerkstelligen. Zudem geht Ihr Neubauvorhaben schneller voran, wenn die notwendigen Arbeiten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig stattfinden. Schneller fertig sein ist gleichbedeutend mit eher einziehen können, so spart sich Geld quasi von selbst.
3.) Kaufen Sie Material günstig, aber niemals billig ein
Wenn es um den Einkauf von Baumaterialien oder Einrichtungsgegenständen geht, empfiehlt es sich, nach Angeboten oder Sonderposten zu schauen. Achten Sie aber darauf, dass mit „günstig“ nicht „billig“ und damit minderwertig gemeint ist. Wer an der Qualität spart, tut dies am falschen Ende. Aber nichts spricht dagegen, einen Restbestand an hochwertigen Bodenfliesen zu kaufen. Gut kalkuliert und mit einer Reserve für eventuelle Ausbesserungen ist das eine preiswerte und kluge Lösung. Hier finden Sie unsere Fliesen zu stark reduzierten Aktionspreisen.
4.) Erweitern Sie Ihr Wissen und Können
Informieren Sie sich über professionelle Kurse, in denen Laien einen sach- und fachgerechten Umgang mit Werkzeugen erlernen können. Zudem werden Vorgänge wie das Verputzen einer Wand oder das Anschließen von Sanitäranlagen vermittelt. Unter fachkundiger Anleitung können Sie sich an verschiedenen Techniken ausprobieren und möglicherweise abschließend für sich klären, ob Sie für diese Art Eigenleistung wirklich eignen. Falls Sie die dafür nötige Zeit aufbringen können und Sie sich dies zutrauen, lässt sich hiermit bares Geld sparen. Generell ist es beim Hausbau von Vorteil, wenn man den Fachleuten bei der Arbeit genau auf die Finger schaut. Speziell bei den Außenanlagen ist ein Blick in Nachbars Garten eine gute Idee und spart den Gärtnereifachbetrieb.
5.) Auf die richtigen Werkzeuge und Geräte kommt es an
Welche Werkzeuge und Baumaschinen haben Sie bereits in Ihrem eigenen Schrank, was kann im Bekanntenkreis geliehen werden und was muss gekauft? Der Erwerb ist sicherlich die teuerste Lösung. Hier kann ein Weiterverkauf oder Verleih nach Abschluss der Bauarbeiten einen Teil des investierten Geldes zurück liefern. Werden einzelne Maschinen nur für kleinere Tätigkeiten benötigt, können diese natürlich beim professionellen Baumaschinenverleih geliehen werden. Von Betonmischmaschinen über Rüttelplatten bis hin zum Mini-Bagger kann man alles leihen, was beim Hausbau benötigt wird. Erfahrungsgemäß sind die Mieten an den Wochenenden immer höher als an Wochentagen, planen Sie die Maschinen und Werkzeuge also besser von Montag bis Freitag ein.